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Unsere Elektrofahrräder

Uneingeschränkt mobil sein. Lustvoll jeden Berg erklimmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen gegen den Wind fahren. Die morgendliche Frische auf dem Arbeitsweg geniessen und riechen, wie der Flieder blüht. Wir führen eine große Auswahl an E-Bikes und Pedelacs und beraten Sie gerne. Eine Probefahrt ist bei uns selbstverständlich.

Unsere E-Bike Marken

So finden Sie das richtige E-Bike

Noch nie waren Modellvielfalt, Verkaufszahlen und Akzeptanz der Räder mit Elektro-Unterstützung so groß wie in diesem Jahr. Mittlerweile lautet die Frage nicht mehr: „Brauch ich das?“ sondern vielmehr „Gönne ich mir das?“ Wir haben die wichtigsten Tipps zum E-Bike zusammengestellt.

1. Kein Radkauf ohne E-Bike-Test!
„E-Bikes gibt es mittlerweile in jeder Fahrradgattung. Wer über ein neues Rad nachdenkt, sollte immer auch E-Bikes in Erwägung ziehen – oder sie ganz bewusst ausschließen. Nutzen Sie die Gelegenheit und testen Sie ein aktuelles E-Bike im Fachhandel“, schlägt Gunnar Fehlau vor, Leiter des pressedienst-fahrrad und gemeinsam mit Peter Barzel Autor des Buches „Das E-Bike“.

2. Alles eine Typfrage
„Ihre Anforderungen entscheiden über den Radtyp. Das klassische E-Bike mit Gasgriff ist ideal z. B. für die fiese Rampe auf dem Heimweg oder das Lastenrad. Über 90 Prozent aktueller Elektroräder aber gehören zur Gattung der Pedelecs (kurz für: Pedal Electric Cycle). Sie unterstützen Radler dynamisch: Ohne Pedalieren keine Motorleistung; je stärker Sie treten, desto größer die Hilfe“.

3. Der Spaß hat seinen Preis
„Wie alles, was Spaß macht, kostet auch das E-Bike Geld. Es besteht aus einem Qualitäts-Fahrrad, einem Motor und dem Akku. Ein guter Vergleich ist der Handy-Akku: Das Energiebündel in Radiergummi-Format kostet gerne 30 Euro – verständlich, dass ein Akku in Tetra Pak-Größe das Zwanzigfache kostet. Die Faustformel besagt: Ein taugliches Alltagsrad startet bei 700 Euro, ein E-Bike bei 1.700 Euro“, erklärt Andrea Nusser, Marketingverantwortliche beim Radhersteller Winora (www.winora.de).

4. Falsche Frage: Reichweite
„Bedenken Sie: Über 50% aller Autofahrten sind kürzer als fünf Kilometer, die Frage der Reichweite wird für den Alltag überbewertet. Die Reichweite eines E-Bikes hängt stark von Nutzer und Nutzung ab [siehe Tipp 7]. Sie kann zwischen 20 und 100 Kilometer betragen. Zudem: Im Alltagsgebrauch gibt es immer ausreichend Infrastruktur für das Aufladen und die Akku-Anzeige gibt stets Auskunft,“ sagt Peter Horsch.

5. Richtige Frage: Energie-Strategie
„Wer länger radelt als ein Akku reicht oder Sicherheit wünscht, hat zwei Möglichkeiten: Zweitakku oder Zweitladegerät. Es gilt: Wer Zeit hat, lädt – im Alltag etwa im Büro, auf Touren z. B. beim Mittagessen. Das dauert je nach System zwischen einer und fünf Stunden. Wer ohne Pause weiter will, braucht einen frischen Akku. Der ist freilich schwerer und teurer als ein Ladegerät. Clever: Touristische Hotspots wie die Schweizer Herzroute bieten Akku-Wechselstationen“, berichtet H. David Koßmann, Redakteur beim pressedienst-fahrrad.

6. Fahrstil = Verbrauch
„Viele Faktoren beeinflussen den Verbrauch der Pedelecs: Systemgewicht, Topographie, Temperatur – allen voran jedoch die Fahrweise. Bei Ampelsprints und im Wiegetritt bringen E-Radler viel Kraft in die Pedale, der Sensor registriert sie und lässt den Motor entsprechend der eingestellten Stufe unterstützen. Daher sind hochwertige Systeme individuell auf das Nutzungsprofil einstellbar. Übrigens gilt immer: Mit Bedacht fahren und sinnvoll schalten schont auch den Akku-Stand,

7. Braucht man Helm, Führerschein und Versicherung?
„Eine Helmpflicht besteht beim E-Bike nicht – höchstens moralisch, wie beim Fahrrad. Fürs Nummernschild ist das Anders: Man unterscheidet abgeregelte E-Bikes und die sogenannten offene Klasse. Die Ersteren schieben mit bis 25 km/h, die Offenen bis 45 km/h. Nur schnelle E-Bikes bedürfen in Deutschland wie Mofas eines Versicherungskennzeichens und einer Betriebserlaubnis. Das Mindestalter zum Führen offener E-Bikes ist 16 Jahre; man braucht eine Mofa-Prüfbescheinigung, die in jedem beliebigen Führerschein enthalten ist. Menschen, die vor dem 1. April 1965 geboren wurden, dürfen auch ohne sie schnell E-Biken“, so Kurt Schär.

8. Memory-Effekt war einmal!
„Moderne Akkus sind wahre Hightech-Wunder. Sie funktionieren unkompliziert, wie man das vom Handy oder Laptop kennt. Der Memory-Effekt, durch den die Akku-Leistung stetig abnimmt, tritt bei E-Bikes mit aktueller Ausstattung wie Lithium-Mangan-Akkus nicht mehr auf“, weiß Klaus Schröder vom E-Transportrad-Hersteller Yuba

 

Text: Quelle Pressedienstfahrrad
Foto im Slider: Quelle Böttcher Fahrräder

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